Freitag, 21. Dezember 2012

Wir gegen die Mafia!


17.11.2012 – 29.11.2012

Schon auf dem Weg nach Bundaberg bemerkten wir das wir der Farmhochburg immer näher kamen. Eine Farm nach der anderen. Ob es nun Macadamia- oder Zuckerrohrfarmen waren, hier gab es scheinbar Arbeit. Der erste Stopp war das Visitors Centre. Wir schauten uns wie immer nach diversen Broschüren um und machten uns ein wenig über die Umgebung kundig. Nun sprach uns auch ein älterer Herr an der hier angestellt war. Michael war sein Name und er war uns sofort sympathisch. Wir fragten ihn ein wenig über Bundaberg sowie der Arbeitssituation hier aus und auch er meinte, dass man in die Hostels wohnen muss, um einen Job auf der Farm zu bekommen. Wir hatten so etwas schon öfters gehört. Er nannte es „Mafia“. Das Problem war, das die Hostels total überteuert waren und man somit das was man in der Woche verdiente, dort wieder an Miete ausgab. Das war nicht das was wir wollten. Mittlerweile war es gegen Mittag und wir fuhren zu der Wohnung von Ross und Beverly. Hier erwartete uns schon ihre Tochter Tanya. Sie war zunächst etwas verhalten und so wussten wir nicht, ob sie uns nicht richtig versteht oder ob sie generell schüchtern war. Ein richtiges Gespräch kam jedenfalls nicht zustande. Sie führte uns herum und zeigte uns unsere Bleibe für die nächsten zwei Wochen. Es war ein wenig kitschig eingerichtet aber wir hatten eine eigene Wohnung in Australien. Das soll erst einmal ein Backpacker  von sich behaupten können.
   
Tanya wohnte mit Christi, ihrer Mitbewohnerin über uns. Sie entschuldigte sich gleich dafür, dass es heute Abend ein wenig lauter werden könnte, da sie eine kleine Party veranstalten wollten. Sie lud uns direkt ein doch wir sagten vorerst ab, da wir wirklich mal schlafen mussten. Als wir in die Garage kamen sah ich Tanyas BMX. Sie war ehemaliger Racechampion in Queensland. Ich sprach sie darauf an und erzählte ihr meine Geschichte. Auf einmal meinte sie, dass sie ja noch ein richtiges BMX hätte und ich es nutzen könnte. DING DING DING! Meine Augen fingen an zu leuchten und mein Traum in Australien Rad fahren zu können würde doch noch wahr werden. Später am Abend ging es dann über uns in der Wohnung schon ziemlich zu Faden. Wir waren todmüde aber ich entschloss mich das Eis zu brechen und mal für eins, zwei Bier nach oben zu gehen. Ich kam im Wohnzimmer an und war anscheinend genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Sie fingen gerade wieder an ein Trinkspiel zu spielen und ich wurde sofort eingebunden. Ich versuchte wirklich soweit wie möglich nüchtern zu bleiben, was mir ziemlich schwer fiel. Sobald ich mein Getränk geleert hatte, stand auch schon ein neues, noch härteres Getränk vor mir. Mit ein paar Tricks konnte ich dem Vollsuff aber nochmal entkommen und bin zurück zu Steffi, die schon schlief.
Die Nacht ging es dann noch richtig zur Sache als die betrunkenen Mädels wieder nach Haus kamen. Ein paar stritten sich und die anderen flogen die Teppen runter. Wie wir dann m nächsten Tag erfuhren, ist eine von ihnen noch von der Brücke  in den Fluss gesprungen und musste von der Polizei rausgefischt werden. Ihr war aber anscheinend bei dem Sprung aus knapp 10 Meter Höhe nichts weiter passiert. Ja ja, so sieht hier anscheinend ein ganz normaler Samstagabend aus.

Am nächsten Tag lud uns Tanya und ihr Bruder Shawn zu einem BBQ am Strand ein. Dort gab es unter anderem einen kleinen Skatepark, also packten wir gleich noch das BMX mit ein. Das Wetter zog sich ziemlich zu aber die Australier waren zuversichtlich, dass es durchhalten würde. Es gab da eine bestimmte Regel: Solange sich die Bäume im Wind bewegen besteht keine Gefahr, da der Sturm wahrscheinlich über die Stadt hinweg ziehen würde. Falls die Bäume allerdings still stehen und man das Donnergrollen hört, dann sollte man sich etwas zum Unterstellen suchen, denn es könnte durchaus ungemütlich werden.  Als wir am Strand in Innes Park ankamen holte ich als erstes das Rad aus dem Kofferraum und fuhr zum Skatepark. Er sah nach ziemlich viel Spaß aus. Das Problem an der Sache war nur, das ich absolut keine Radkontrolle hatte und mich anstellte wie der erste Mensch. Nach gut einem Jahr Pause aufgrund meines Unfalls, brauchte ich definitiv erst einmal ein paar Übungsstunden. Ich war ziemlich enttäuscht von mir, da ich mir schon ein wenig mehr erhoffte und so hatte ich es nach einer halben Stunde satt und ging wieder zurück zum BBQ.

      

 Dieses war schon im vollen Gange. Auf dem Grill brutzelte Speck, Bratwürste, Steaks, Zwiebeln und Eier. Steffi und Ich hatten jetzt schon gehörigen Appetit. Nicht lange und schon wurde das Essen serviert. Wir hatten bereits in Maroochydore mitbekommen das die Australier beim Essen nicht nachholten. Da wir nicht großartig auffallen wollten, vermieden wir es nachzuholen und hauten uns stattdessen die Teller gleich beim ersten Mal randvoll. Gerade als der Letzte seinen Teller geleert hatte, fing es auch an zu stürmen und eine dunkle Wolkenwand zog in unsere Richtung. Plötzlich sprangen alle auf und begannen mit dem Aufräumen. Es wurde mal wieder viel zu viel Essen gemacht und so blieb knapp die Hälfte übrig. Als wir sahen das sie das Essen teilweise in die Mülltonne warfen oder darüber sprachen es den Hunden zugeben, konnten wir es nicht fassen. Davon hätten wir locker alle nochmal zu Abend essen können. Nicht das wir das den Hunden nicht gönnten aber wie man so verschwenderisch mit Essen umgehen kann war uns ein Rätsel. Immer noch ein wenig fassungslos kamen wir in der Wohnung an, setzten uns mit den Mädels auf die Couch g und sahen uns ein paar Filme an. Draußen tobte mittlerweile ein Unwetter, sodass wir den Rest des Tages mit „entspannen“ verbrachten
 

Am folgenden Tag sollte unsere Arbeitssuche beginnen. Der erste Schritt war Jobagenturen ausfindig zu machen. In Bundaberg gab es mehr als genug von denen aber wir wussten zunächst nur von einer, deshalb gingen wir zu Tanya in den Laden. Sie war die Chefin eines kleinen Elektrofachhandels gleich neben dem Wohnhaus. Wir fragten sie nach weiteren Agenturen und ehe wir uns versahen beteiligten sich alle Angestellten daran und suchten diverse Agenturen für uns heraus. Nach zehn Minuten hatten wir für den Anfang ausreichend Nummern und Adressen rausgefunden. Ein paar Agenturen riefen wir direkt von zu Hause aus an und die anderen besuchten wir in der Stadt. Doch alle sagten das gleiche: „Ihr müsst in ein Hostel gehen, um auf einer Farm arbeiten zu können!“. Manche waren noch ganz nett und gaben uns den Tipp direkt zu den Farmern zu fahren, um uns dort persönlich vorzustellen. Am Ende des Tages waren wir völlig kaputt und hatten im Grunde nichts erreicht. Am Abend wurden wir dann von Tanyas Mitbewohnerin Christi zum Essen eingeladen. Sie hatte einen riesen Topf selbstgemachtes, leckeres Curry gekocht, da auch noch ihre Schwester mit Familie zu Besuch war. Zum Nachtisch gab es warmen Apfelstrudel mit Vanillesoße und Schokokuchen, welcher mit Eis gefüllt war. Es war ein kleines Festmahl für uns und dementsprechend schlugen wir zu.


Am nächsten Tag ging es mit Schritt 2 der Arbeitssuche weiter. Heute wollten wir die Farmen direkt anfahren. Wir wählten die Route in Richtung Elliots Head da wir gehört hatten, dass es dort ein paar große Farmen geben sollte. Wir hielten überall an, wo es auch nur ansatzweise wie eine Farm aussah. Wir waren ziemlich motiviert da wir dachten, dass wir die einzigen sind, die auf diese „glorreiche“ Idee kamen. Nichts da! Die Farmer reagierten teilweise ziemlich genervt, da wir halt nur welche von vielen waren die sich direkt vorstellten. Entweder gab es keine Arbeit auf den Farmen, sie waren voll besetzt oder sie hatten wieder einen Mafiavertrag mit den Hostels. Nach dem wir uns ein paar Stunden lang von Farm zu Farm gekämpft hatten, kamen wir schließlich in Elliots Head an. Der Strand war wunderschön und schon fast einzigartig mit seinen kleinen Sandbänken. Da es ziemlich windig war, konnten wir noch ein paar Kitesurfer beobachten, die den Wind ausnutzten.
Wieder daheim kamen wir zu Schritt 3 unserer Arbeitssuche. Wir versuchten unser Glück erneut bei Gumtree. Nicht nur Gegenstände wurden dort verkauft, wie bspw. auf Ebay, nein man konnte auch direkt nach Arbeit Ausschau halten. Anfangs war ich etwas skeptisch aber wir fanden ein paar gute Angebote und schickten gleich unsere Bewerbungen zu den Arbeitgebern.
Die nächsten Tage ging es genauso weiter. Wir teilten uns jeden Tag genau ein. Direkt nach dem Frühstück checkten wir die Lage auf Gumtree sowie unsere Emails und fuhren nochmal zu Farmen, um dort nach Arbeit zu fragen. Gegen Mittag versuchten wir immer der Hitze zu entkommen und sprangen entweder in den Pool direkt im Hinterhof oder fuhren diverse Strände an.
 Einer davon war in Bagara. Der komplette Strand war übersät mit schwarzen großen Steinen, was es einem nicht einfach machte einen richtigen Liegeplatz zu finden. In einer kleinen Bucht wurden wir dann aber fündig und nutzten hier gleich unsere Schnorchelausrüstung. Nach ein paar Versuchen  verstand ich dann auch endlich, dass man beim Schnorcheln nicht tiefer als unter der Wasseroberfläche tauchen sollte. Wir sahen ein paar coole, bunte Fische und so wurde unsere Vorfreude im Great Barrier Reef zu schnorcheln noch größer.
 
 
 
 
 
Ein anderer Strand an dem wir uns aufhielten  war der Moor Park Beach. Der Strand war nicht der schönste aber hier gab es was anderes was unsere, besonders meine, Aufmerksamkeit auf sich zog. Ein kleiner bunter Skatepark, welcher alles bot was mein Herz schneller schlagen ließ. Hier fuhr ich den ganzen Tag BMX und fing an meine Radkontrolle wieder zu bekommen, während Steffi sich an den Strand legte. Umso mehr ich übte, desto besser klappte es und so jagte ich am Ende des Tages schon wieder durch den Park. Selbst mein Knie machte keine Probleme.
 
 
Nachdem wir der Mittagshitze mehr oder weniger entkommen waren, fuhren wir nachmittags noch zu Farmen oder recherchierten im Internet weiter. Zum späteren Nachmittag, wenn es schon ein wenig abgekühlt hatte, fuhren wir öfters in die Stadt oder liefen zum Fluss runter, um ein wenig zu entspannen.
 
Was uns aber hier erwartete ließ uns absolut sprachlos dastehen.  Die Ufer waren voll mit Mangroven[ typisch australische Bäume] und wir sahen, dass dort ein paar große Storch ähnliche Vögel ihr Nest gebaut hatten. Wir liefen näher heran, um ein paar Fotos zu schießen und als wir direkt vor den Mangroven standen bemerkten wir, dass an allen Bäumen überall riesige Fledermäuse hingen. Es waren wahrscheinlich Tausende. Wir erstarrten kurz und liefen gaaaanz langsam zurück, da wir sie nicht stören wollten oder auf uns hetzten wollten. Von scheinbar sicherer Entfernung versuchten wir den Anblick so gut wie möglich einzufangen.
 
Als es dann dunkel wurde fuhren wir zurück und  checkten jeden Abend unsere Mails oder beworben uns über Gumtree bei diversen Farmen. So verbrachten wir eine ganze Woche in Bundaberg ohne Erfolg. Zum Wochenende hatten wir immer noch keinen Job oder wenigstens in Aussicht.
Am Samstagmorgen fuhren wir zurück ins Infocenter und informierten uns darüber, was es in Bundaberg zu sehen gab bzw. was man hier erleben konnte. Michael, der ältere Angestellte erkannte uns wieder und wir hatten wieder ein sehr lustiges Gespräch mit ihm. Bundaberg hatte außer einer  berühmten Rumfabrik nicht viel zu bieten. Wenn man allerdings zu den umliegenden Stränden fuhr, konnte man Riesenschildkröten bei Nacht beobachten. Jeden Abend kamen die Schildkröten an den Strand und es sollte ein wahnsinnig tolles Erlebnis sein. Jedoch waren wir heut schon zu einer Party eingeladen und so wollten wir uns das für später aufheben. Nach unseren Wocheneinkauf ging es zurück zur Wohnung. Heute war es soweit. Ein viertel Jahr war rum seit ich Deutschland verlassen hatte und mich das letzte Mal rasiert hatte. Ich sagte mir das ein viertel Jahr „vorerst“ lang genug war und rasierte den Bart ab. Es flogen viele Haare und einige Tränen in das Waschbecken. Steffi schaute mich an, als wäre ich ein Fremder, nachdem der Bart ab war. Ich sah gleich einmal zehn Jahre jünger aus.


Nun bereiteten wir uns auf die Party vor. Gegen 20 Uhr fuhren wir mit Tanya zu ihren Freunden Jane und Bell, um dort vorzuglühen. Das Vorglühmotto war Viva la Mexico. Es gab leckere Tachos und Tequila bis zum Umfallen. Steffi und Ich hielten uns ein wenig zurück was das trinken anging und widmeten uns lieber mehr den Tachos. Die Aussies ließen sich aber volle Kanne gehen. Wir konnten es gar nicht fassen als sie ihre 6cl Schnapsgläser vollmachten und den Tequila tranken als wäre es Limo. Nacheinander konnte man sehen wie eine besoffener als die andere wurde. Wir amüsierten uns köstlich, besonders als die Mädels dann noch anfingen sich, betrunken wie zehn Russen, aufzuhübschen. Das Dekolleté war bis unters Kinn geschnallt und Schminke gab es hier wahrscheinlich in 5 Liter Kanistern.




Gegen Mitternacht konnte es dann endlich  losgehen. Es ging mit dem Taxi in den bekanntesten Club in Bundaberg. Uns wurde hier dann auch ein neuer Endgegner vorgestellt. Der ABC-Shot. Ein Shot mit Absinth-Bacardi und noch einer anderen hochprozentigen Droge. Es war nicht so übel jedoch hatte es der Preis mit 15 Dollar pro 4 cl in sich. Wir widmeten uns dann doch lieber wieder den Snakebites[ Bier+Cider+Saft]. Wir liefen ein wenig durch den Club und als wir es am wenigsten erwarteten, standen auf einmal zwei Freiberger vor uns. Franz und Luggi, die ich aus meiner Lehre kannte. Wir konnten es nicht fassen das wir am anderen Ende der Welt, auf einen Kontinent der größer als ganz Europa ist, in einer von tausenden Städten und einem willkürlichem Club, ausgerechnet zwei Freiberger trafen. Darauf wurde erst einmal angestoßen. Wir tanzten bis in die frühen Morgenstunden und liefen kurz bevor es hell wurde wieder Heim. Den Sonntag ging es uns „überraschenderweise“ nicht ganz so gut. Wir blieben daheim bzw. im Bett und schafften es nur gerade so unsere Emails zu checken, bevor wir wieder einschliefen.
Die nächsten zwei Tage widmeten wir uns wieder intensiv der Arbeitssuche und verbrachten ein paar Stunden am Strand. Mittlerweile hatten wir sogar eine Antwort von einem Farmer bekommen, der uns als Arbeite haben wollte. Es klang alles super gut und so schrieben wir ihm sofort zurück. Da wir den Job wirklich gern haben wollten und wir ihn auch brauchten, versuchten wir ein paar Mal im Laufe des Tages ihn telefonisch zu erreichen. Etwas verwunderlich war, dass dabei nur die Mailbox ranging und der Farmer selbst nie zurückrief. Trotz alledem blieben wir zuversichtlich, dass es nun endlich geklappt hatte. Am Dienstagabend waren wir bei Shawn, Tanyas Bruder, und seiner Frau Demi zum Grillen eingeladen. Seine komplette Familie war da. Wir wurden herzlich willkommen geheißen und hatten einen wirklich schönen Abend. Ab und zu gab es ein paar lustige Verständigungsprobleme, da sie mit dem deutschen Akzent und unter anderem auch meinem Genuschel nicht wirklich was anfangen konnten.
Am nächsten Morgen stand ich auf und da war Steffi schon kräftig an Bewerbungen schreiben. Sie hatte eine gute Nachricht und eine schlechte Nachricht für mich. Die schlechte Nachricht war, dass auf Gumtree eine Anzeige reingesetzt wurde, in der von anderen Backpackern vor einem bestimmten Farmer gewarnt wurde. Dieser hätte sich als Betrüger entpuppt und wollte nur an das Geld der gutgläubigen Leute kommen. Natürlich handelte es sich bei diesem Farmer genau um den, der uns auch geschrieben hatte. Somit war unsere Hoffnung endlich Arbeit gefunden zu haben erst einmal zerstört. Aber nicht lang. Die gute Nachricht war nämlich, dass Steffi Arbeit auf einer anderen Farm gefunden hatte. Es gab gutes Geld und wir durften kostenlos auf der Farm zelten. Es gab nur zwei Haken. Die Arbeit war NUR für zwei Wochen angesetzt und wir mussten Morgen anfangen. Die Farm war aber über 300 km weiter nördlich von Bundaberg, in Rockhampton. Wir sagten aber trotzdem zu und fuhren unverzüglich in die Stadt zur Agentur, die den Job vermittelt hatte und unterschrieben den Vertrag. Wir konnten es auch noch so hindrehen, dass wir erst gegen Mittag auf der Farm sein mussten. So hatten wir genug Zeit uns Arbeitskleidung zu besorgen, die Wohnung aufzuräumen sowie alles zu packen. Wir hatten an dem Tag noch ziemlichen Stress, da es nicht einfach war Arbeitsschuhe mit Stahlkappen zu finden, besonders in Frauengrößen. Wir verbrachten den ganzen Tag mit einkaufen und dem Säubern der Wohnung. Am Abend verabschiedeten und bedankten wir uns schon bei Tanya, da wir morgen ziemlich zeitig rausmussten und sie wahrscheinlich nicht noch mal sehen würden. Sie gab uns glücklicherweise den Tipp noch eher los zu machen, da es auf dem Weg nach Rockhampton ziemlich viele und lange Baustellen gab. Die angesetzten 4 Stunden für die Fahrt konnten also etwas knapp werden.

2 Kommentare:

  1. Hallo Ihr Weltenbummler, verfolgen Eure Abenteuer mit viel Interesse und ein bißchen Wehmut :D
    Wünschen Euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr ! Liebe Grüße aus Düsseldorf- Familie Thiele

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  2. Hallo ihr 2,
    habt ihr wirklich TacHos gegessen??? Kann mir gar nicht vorstellen, wie die so schmecken. Habt ihr die in Motoröl getunkt oder pur runtergewürgt? Ihr erlebt so lustige Sachen, da wird man echt neidisch. Echt verdammt, dass wir damals keine Tachos probiert haben. Muss ja ne Delikatesse sein. Könnt ihr vielleicht einen mitbringen? Dafür sind die geschickten TimTams lecker, vor allem Caramel. ;o)
    LG, Sophie

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